Anzeigen, die auffallen. Kampagnen, die performen.

Social Media Advertising

Social Media Advertising

Deine Botschaft mitten im Feed

Deine Zielgruppe scrollt täglich durch Instagram, Facebook oder LinkedIn – und genau dort platzieren wir deine Werbung. Social Media Advertising heißt: bezahlte Anzeigen, die direkt im Feed der Nutzer:innen auftauchen – genau dort, wo Aufmerksamkeit am meisten wert ist.

Statt Zielgruppen-Einstellungen setzen die Plattformen heute auf automatisierte Ausspielung. Das bedeutet: Was zählt, ist der Inhalt. Ein Bild, das hängen bleibt. Ein Video, das neugierig macht. Eine Botschaft, die direkt trifft.

Wir sorgen dafür, dass deine Anzeigen nicht nur gesehen, sondern auch geklickt werden – mit Ideen, die auffallen, Formaten, die funktionieren, und einem Plan, der dein Budget sinnvoll einsetzt.

Unsere Leistungen im Ăśberblick

Bevor die erste Anzeige online geht, klären wir: Was willst du erreichen – mehr Sichtbarkeit, neue Leads oder direkte Verkäufe? Wir entwickeln eine passende Strategie, abgestimmt auf deine Ziele und dein Budget.

Wir schreiben knackige Texte, gestalten aufmerksamkeitsstarke Anzeigen und sorgen dafür, dass deine Werbeanzeigen im Feed herausstechen – ganz ohne leere Werbeversprechen, sondern mit klarer Botschaft und gutem Gefühl.

Pixel, Events, Conversion-Tracking – wir kümmern uns um den ganzen technischen Teil, damit du genau siehst, was deine Werbung bringt. Und damit alles sauber läuft, von der Anzeige bis zur Zielseite.

Onlinewerbung ist kein One-Hit-Wonder. Wir analysieren, testen und verbessern deine Kampagnen regelmäßig – damit das Budget dorthin fließt, wo es auch wirklich Wirkung zeigt.

Du bekommst regelmäßig klare Reports: Was läuft gut? Wo gibt’s Potenzial? Welche Anzeige bringt die besten Ergebnisse? Wir machen Performance verständlich – ganz ohne Marketing-Kauderwelsch.

Social Media Advertising-Lexikon: Social Ads von A bis Z

Alle wichtigen Begriffe rund um Social Media Advertising einfach erklärt

A
Ad Account: Werbekonto fĂĽr die Verwaltung von Kampagnen auf Social-Plattformen.

A/B-Test: Zwei Varianten einer Anzeige testen – z. B. Bild oder Text – zur Optimierung.

Audience: Zielgruppe, die eine Anzeige sehen soll.

B
Budgetobergrenze: Maximaler Betrag, den eine Kampagne kosten darf.

Broad Targeting: Weite Zielgruppenansprache – ohne enge Einschränkungen.

Business Manager: Meta-Plattform zur Verwaltung von Konten, Pixeln und Zugriffsrechten.

C
Campaign Objective: Ziel der Kampagne – z. B. Reichweite, Klicks oder Leads.

Custom Audience: Eigene Zielgruppe – z. B. aus Websitebesuchern oder E-Mail-Adressen.

Conversion Tracking: Misst, ob eine Anzeige zu einer gewĂĽnschten Aktion gefĂĽhrt hat.

D
Dynamic Ads: Anzeigen mit automatisch wechselnden Inhalten – z. B. Produkte aus Feed.

Daily Budget: Tagesbudget für eine Kampagne – flexibel anpassbar.

Data-Driven Attribution: Automatisierte Zuordnung von Conversion-Wert zu Kanälen.

E
Engagement Ads: Anzeigen, die auf Likes, Kommentare oder Shares optimiert sind.

Erweiterte Zielgruppe: Lookalike Audience – ähnlich zu bestehenden Kontakten.

Ergebnisseite: Landingpage oder Ziel nach Klick – entscheidend für Conversion-Erfolg.

F
Feed Ad: Anzeige im normalen Content-Feed – nativ & oft unauffällig eingebettet.

Frequency Cap: Begrenzung, wie oft dieselbe Person eine Anzeige sieht.

Facebook Pixel: Code zur Messung von Handlungen auf der Website – z. B. Käufe.

G
Gebotsstrategie: Wie und wann für Anzeigen geboten wird – z. B. manuell oder automatisch.

Geo-Targeting: Standortbasiertes Ausspielen von Anzeigen – z. B. nur in einer Stadt.

Grafikvariante: Unterschiedliche Bilder in einer Kampagne – wichtig für A/B-Tests.

H
Hook: Erster Satz oder Bild – muss sofort fesseln, um Scrollen zu stoppen.

Headline: Titel der Anzeige – beeinflusst Klickrate und Interesse stark.

Handlungsaufforderung (CTA): „Jetzt kaufen“, „Mehr erfahren“ – leitet den Nutzer.

I
Impressionen: Wie oft eine Anzeige angezeigt wurde – sagt nichts über Klicks.

In-Stream Ads: Videoanzeigen vor oder in anderen Videos – z. B. auf Facebook Watch.

Instagram Shopping Ads: Anzeigen mit direkter Produktverlinkung – ideal für E-Commerce.

J
Journey Mapping: Analyse, welche Rolle Social Ads im Kaufprozess spielen.

Just-in-Time-Kampagnen: Kurzfristige Ads z. B. bei Events oder News.

Jährlicher Ad Spend: Gesamtbudget pro Jahr – Grundlage für strategische Planung.

K
Klickrate (CTR): Wie viele Nutzer auf die Anzeige klicken – zeigt Relevanz.

Kampagnenstruktur: Aufbau mit Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen – sorgt für Übersicht.

Kreativvarianten: Verschiedene Texte, Bilder oder Videos – wichtig für Performance.

L
Lead Ad: Formular direkt in der Plattform – z. B. zur Anmeldung oder Anfrage.

Lookalike Audience: Zielgruppe, die bestehenden Kunden ähnelt – auf Basis von Daten.

Lifetime Budget: Gesamtbudget fĂĽr den gesamten Kampagnenzeitraum.

M
Messenger Ad: Anzeige mit Link zum Chat – z. B. für direkte Beratung.

Meta Ads: Werbung auf Facebook, Instagram & Co. ĂĽber den Meta-Werbeanzeigenmanager.

Mid Funnel: Phase, in der Nutzer noch vergleichen – Ads hier sollten Mehrwert zeigen.

N
Nischen-Targeting: Sehr genaue Zielgruppeneinstellung – z. B. nach Hobbys oder Berufen.

Nutzerbindung: Reaktionen auf Ads nutzen, um weitere Anzeigen gezielt auszuspielen.

Native Ad: Anzeige im Look des Netzwerks – wirkt weniger werblich.

O
Optimierung fĂĽr Conversions: Plattform zeigt Ads gezielt Nutzern mit Kaufabsicht.

Overlapping Audiences: Wenn Zielgruppen sich überschneiden – kann zu Ineffizienz führen.

Off-Facebook-Conversions: Ergebnisse außerhalb von Meta – z. B. auf einer externen Website.

P
Performance Ad: Anzeige mit direktem Conversion-Ziel – z. B. Kauf oder Lead.

Placements: Wo die Anzeige ausgespielt wird – z. B. Feed, Stories oder Reels.

Produktkatalog: Datenfeed mit Produkten – Basis für dynamische Anzeigen.

Q
Quality Ranking: Facebook-Wert zur Anzeigenqualität – beeinflusst Reichweite & Preis.

Quick Win: Schnell umsetzbare Maßnahme mit spürbarem Effekt – z. B. bessere Headline.

Quartalsbudget: Budgetplanung im Drei-Monats-Rhythmus – wichtig für größere Kampagnen.

R
Retargeting: Nutzer erneut ansprechen – z. B. nach Websitebesuch oder Warenkorbabbruch.

ROAS (Return on Ad Spend): Umsatz im Verhältnis zu den Werbekosten.

Relevanzbewertung: Einschätzung der Anzeige durch die Plattform – beeinflusst Ausspielung.

S
Story Ad: Anzeige im vertikalen Format – oft mit hohem Engagement.

Split-Test: Mehrere Anzeigen gegeneinander testen – für optimale Performance.

Social Proof: Kommentare, Likes & Shares machen Anzeigen glaubwĂĽrdiger.

T
Traffic-Kampagne: Ziel ist der Klick auf die Website – z. B. für Blogartikel oder Landingpage.

Targeting: Definition der Zielgruppe – zentraler Hebel für Erfolg.

TikTok Ads Manager: Plattform fĂĽr das Erstellen und Verwalten von TikTok-Werbung.

U
UTM-Parameter: Tracking-Erweiterung an der URL – zur Auswertung in Analytics.

User Engagement: Wie stark Nutzer mit der Anzeige interagieren – beeinflusst Ausspielung.

Unique Reach: Wie viele verschiedene Personen die Anzeige gesehen haben.

V
Video View Ads: Anzeige mit Ziel „Videoaufrufe“ – gut für Awareness & Retargeting.

Vergleichsanzeige: Ads, die Vorteile gegenüber Wettbewerbern zeigen – heikel, aber effektiv.

Verlaufsanalyse: Zeigt, wie Nutzer mit einer Ad-Strategie ĂĽber mehrere Schritte hinweg interagieren.

W
Werbeanzeigenmanager: Meta-Tool zur Planung, Erstellung & Optimierung von Anzeigen.

Werbekonto-Sperre: Wenn Ads gegen Richtlinien verstoßen – kann schwerwiegende Folgen haben.

Watch Time: Wie lange ein Video angesehen wurde – wichtig bei Video Ads.

X
X-Kampagne: Werbung auf der Plattform „X“ (vormals Twitter) – besonders bei Events beliebt.

X-Faktor-Kreativ: Anzeige mit ungewöhnlicher Gestaltung – fällt auf & bleibt im Kopf.

XML-Feed: Datenquelle für Produktanzeigen – z. B. bei TikTok Shopping oder Pinterest Ads.

Y
YouTube Ads: Bezahlte Werbung auf YouTube – z. B. als Pre-Roll oder im Feed.

YouTube Shorts Ads: Werbung in Kurzvideo-Umgebung – hohes Potenzial bei jungen Zielgruppen.

YouTube Brand Lift: Tool zur Messung von Werbewirkung – z. B. Markenbekanntheit.

Z
Zielgruppenanalyse: Wer sieht, klickt und konvertiert? Grundlage fĂĽr jede Optimierung.

Zeitgesteuertes Schalten: Anzeigen laufen nur zu bestimmten Uhrzeiten oder Wochentagen.

Zahlungsmethode: Kreditkarte, PayPal oder monatliche Rechnung – für Werbekonten wichtig.