
Das klingt geradezu philosophisch, aber gerade in den Zeiten der zunehmenden Informationsüberflutung gilt immer mehr: simple is sexy. Und erfolgreich.
Das behaupten auch die Kollegen von kissmetrics und gehen sogar soweit, das man alles nicht wirklich notwendige am besten weglässt – dann ist eine Seite effektiv ohne den Nutzer vom eigentlichen Ziel seines Webseitenbesuches abzulenken.
Oft schwieriger als es klingt – da hilft nur eine nüchterne und distanzierte Betrachtungsweise, etwas Webcontrolling & Usability und eine Prise Hausfrauentest Marktforschung.
Etwas back to basic ist da manchmal gar nicht so verkehrt – die erste Website des WWW von 1992 des CERN hat mit Responsive Design, Browserkompatbilität und Co. zumindest weitaus weniger Probleme als die meisten hochgetunte state-of-the-art highflyer Webseiten.
Gut, wir reden jetzt mal nur über Usability und nicht über Markenbildung…