Du möchtest mit deinem Unternehmen online besser gefunden werden? Dann ist Google Werbung ein entscheidender Hebel.
Als Agentur erleben wir täglich, wie wirkungsvoll gezielte Anzeigen in der Google-Suche sein können – besonders dann, wenn es schnell gehen soll. Während sich organische Sichtbarkeit über Monate hinweg aufbaut, sorgt eine gut durchdachte Google-Ads-Kampagne oft innerhalb weniger Tage für relevante Besucher:innen auf deiner Website.
Was Google Werbung eigentlich ist
Google Werbung – offiziell Google Ads – ist das Anzeigenprogramm von Google, mit dem du bezahlte Platzierungen in den Suchergebnissen, auf YouTube, in Apps oder auf Partnerwebsites schalten kannst. Du entscheidest selbst, für welche Suchbegriffe deine Anzeige erscheinen soll, welches Budget du einsetzt und wen du konkret erreichen möchtest. Wir als Agentur nutzen diese Plattform strategisch, um deine Ziele effizient und messbar umzusetzen.
Warum sich Google Ads für dich lohnt
Viele unserer Kund:innen setzen auf Google Ads, weil diese Form der Werbung flexibel, transparent und direkt steuerbar ist. Du bekommst sofort Rückmeldung darüber, welche Anzeigen wie gut performen. So lassen sich Kampagnen kontinuierlich verbessern – und genau auf deine Zielgruppe zuschneiden. Im Gegensatz zu vielen anderen Werbeformen erreichst du Menschen nicht irgendwann, sondern genau dann, wenn sie aktiv nach einer Lösung suchen, die du anbietest. Diese Relevanz macht Google Werbung so wirkungsvoll – und wirtschaftlich.
Fehler, die dich bei Google Ads unnötig Budget kosten – und wie wir sie für dich vermeiden
Viele Kampagnen scheitern, bevor sie überhaupt starten – weil niemand genau weiß, was erreicht werden soll. Leads? Verkäufe? Markenbekanntheit? Ohne klare Zielsetzung fehlt der Fokus, und Google weiß nicht, worauf optimiert werden soll.
Was wir tun: Wir starten jede Zusammenarbeit mit einer fundierten Zieldefinition. Gemeinsam mit dir entwickeln wir konkrete KPIs und richten die gesamte Kampagnenstruktur darauf aus – messbar, nachvollziehbar und strategisch.
Wer alle ansprechen will, erreicht am Ende niemanden richtig. Ohne genaue Zielgruppeneinstellungen geht dein Budget in irrelevante Klicks und unqualifizierten Traffic verloren.
Was wir tun: Wir analysieren deine Zielgruppe im Detail und setzen präzise Targeting-Einstellungen – von Standort und Sprache bis zu Endgeräten und Zeitfenstern. So sprechen deine Anzeigen genau die Menschen an, die du wirklich erreichen willst.
Allgemeine oder nicht durchdachte Keywords führen zu teuren Streuverlusten. Noch problematischer wird es, wenn keine negativen Keywords eingesetzt werden – dann erscheinen Anzeigen bei völlig unpassenden Suchanfragen.
Was wir tun: Wir führen eine gründliche Keyword-Recherche durch und pflegen regelmäßig eine Negativliste. So sorgen wir dafür, dass du nur für relevante Klicks bezahlst – und nicht für Anfragen, die nichts mit deinem Angebot zu tun haben.
Eine Anzeige muss auf den Punkt sein – sonst wird sie ignoriert. Ohne klare Botschaft, Mehrwert oder Call-to-Action klickt niemand. Und wenn doch, dann sind es oft die falschen Nutzer:innen.
Was wir tun: Wir erstellen ansprechende Anzeigentexte, die exakt auf Suchintention, Zielgruppe und Zielseite abgestimmt sind. Dabei testen wir Varianten (A/B-Tests) und optimieren laufend auf Performance und Klickrate.
Wenn die Anzeige ein klares Angebot macht, die Landingpage aber etwas völlig anderes zeigt – oder unübersichtlich ist – springen Nutzer:innen sofort wieder ab. Jeder verlorene Klick ist bares Geld.
Was wir tun: Wir prüfen deine Landingpages auf Relevanz, Nutzerführung und Conversion-Freundlichkeit. Wenn nötig, geben wir konkrete Optimierungsvorschläge oder entwickeln gemeinsam mit dir neue Seiten, die wirklich überzeugen.
Ohne Tracking ist jede Optimierung blind. Wenn nicht gemessen wird, was nach dem Klick passiert, kannst du auch nicht beurteilen, was gut läuft – und was nicht.
Was wir tun: Wir richten für dich ein sauberes Conversion-Tracking ein – mit Google Tag Manager, Google Analytics oder anderen Tools. So siehst du, welche Kampagnen Umsatz bringen – und welche nicht.
Google Ads ist kein Set-and-Forget-System. Wer seine Kampagnen einmal aufsetzt und dann laufen lässt, verliert mit der Zeit immer mehr Effizienz.
Was wir tun: Wir betreuen deine Kampagnen aktiv, analysieren regelmäßig die Performance und reagieren auf Entwicklungen im Wettbewerb, bei den Klickpreisen oder im Nutzerverhalten. So bleibt deine Werbung dauerhaft wirkungsvoll – und rentabel.
Wir unterstützen dich als SEA-Agentur
Google Werbung bietet enormes Potenzial – aber nur, wenn sie mit Strategie und Erfahrung gesteuert wird. Als SEA-Agentur kennen wir die typischen Fallstricke, die Kampagnen ausbremsen oder ganze Budgets verpuffen lassen. Wir zeigen dir, welche Fehler du vermeiden solltest – und wie wir dich dabei unterstützen.
Jetzt unverbindlich anfragen
Welche Arten von Google Werbung gibt es?
Google Ads ist eine vielseitige Werbeplattform, mit der Unternehmen gezielt digitale Sichtbarkeit aufbauen können – in der Google-Suche, im Displaynetzwerk, auf YouTube, in Apps und in Google-Feeds. Je nach Zielgruppe, Werbeziel und Funnel-Phase stehen unterschiedliche Kampagnenarten zur Verfügung. Jede Kampagnenform erfüllt dabei eine bestimmte Funktion im digitalen Marketingmix – von der direkten Suchanfrage bis zur Markeninszenierung im Entdeckungsmodus. Im Folgenden zeigen wir dir, welche Google-Werbeformate es gibt und wie sie sich unterscheiden.
Suchkampagnen
Sichtbarkeit genau dann, wenn gesucht wird
Suchanzeigen erscheinen oberhalb oder unterhalb der organischen Ergebnisse in der Google-Suche. Sie basieren auf vorher definierten Keywords und ermöglichen es, gezielt Nutzer:innen anzusprechen, die aktiv nach Produkten, Dienstleistungen oder Informationen suchen. Diese Form der Google Werbung ist stark performanceorientiert und besonders effizient, wenn es darum geht, Nutzer:innen mit einer konkreten Kauf- oder Kontaktabsicht zu erreichen. Die Anzeigen bestehen in der Regel aus Text und können durch Anzeigenerweiterungen wie Standort, Telefonnummer oder Sitelinks ergänzt werden.
Displaykampagnen
Aufmerksamkeit auf Millionen Websites
Mit Displayanzeigen bietet Google Werbetreibenden die Möglichkeit, visuelle Werbemittel wie Banner, Grafiken oder animierte HTML5-Anzeigen im Google Displaynetzwerk zu platzieren. Dieses Netzwerk umfasst Millionen von Websites, Apps und YouTube-Kanälen. Displaykampagnen eignen sich besonders, um Reichweite zu generieren, Marken zu präsentieren oder gezieltes Remarketing durchzuführen. Die Ansprache erfolgt nicht über Suchbegriffe, sondern über Zielgruppen, Interessen, Themen oder Platzierungen. So lassen sich potenzielle Kund:innen auch außerhalb konkreter Suchvorgänge erreichen.
Shopping-Kampagnen
Produkte direkt in der Google-Suche präsentieren
Shopping-Anzeigen ermöglichen es Onlinehändlern, ihre Produkte mit Bild, Preis, Händlername und weiteren Details direkt in den Google-Suchergebnissen und bei Google Shopping darzustellen. Anders als bei Textanzeigen steuert hier der Produktdatenfeed aus dem Google Merchant Center die Anzeige. Nutzer:innen sehen auf einen Blick relevante Produkte und können direkt auf das Angebot klicken. Für E-Commerce-Anbieter ist diese Kampagnenform besonders interessant, da sie visuelle Produktpräsentation mit hoher Kaufintention verbindet.
YouTube-Kampagnen
Videoanzeigen mit Wirkung
YouTube als zweitgrößte Suchmaschine der Welt ist längst auch eine leistungsfähige Werbeplattform. Mit Videoanzeigen lassen sich verschiedene Formate buchen – etwa In-Stream-Anzeigen, die vor oder während eines YouTube-Videos laufen, oder Video Discovery Ads, die in den Suchergebnissen oder neben vorgeschlagenen Videos erscheinen. Die Ansprache kann auf demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhalten basieren. Durch die emotionale Kraft von Bewegtbild lassen sich Markenbotschaften, Produkte oder Dienstleistungen besonders wirkungsvoll inszenieren.
App-Kampagnen
Nutzer für mobile Anwendungen gewinnen
App-Kampagnen ermöglichen es, mobile Anwendungen über Google Ads systematisch zu bewerben. Die Ausspielung erfolgt automatisch über Google-Suche, Google Play, YouTube und das Displaynetzwerk. Werbetreibende stellen nur wenige Assets wie Texte, Bilder und Videos bereit – die Anzeigenkombinationen und Auslieferung übernimmt Googles System selbst. App-Kampagnen sind darauf ausgelegt, möglichst viele qualitativ hochwertige Installationen oder In-App-Aktivitäten zu generieren und eignen sich sowohl für neue Apps als auch für bestehende Anwendungen mit Optimierungsbedarf.
Performance Max Kampagnen
Alle Google-Kanäle in einer Kampagne bündeln
Mit Performance Max hat Google eine Kampagnenart geschaffen, die alle verfügbaren Kanäle in einer einzigen Kampagne zusammenführt. Anzeigen können gleichzeitig in der Suche, im Displaynetzwerk, auf YouTube, in Gmail, bei Discover und in Google Maps ausgespielt werden. Die Aussteuerung erfolgt automatisch auf Basis von Zielvorgaben, bereitgestellten Assets und maschinellem Lernen. Performance Max ist darauf ausgelegt, Conversions zu maximieren und datengetrieben zu optimieren – ohne dass einzelne Platzierungen manuell gesteuert werden müssen.
Demand Gen Kampagnen
Inspiration statt Suche
Die Kampagnenart wurde als Weiterentwicklung der Discovery-Kampagnen eingeführt und legt den Fokus auf aufmerksamkeitsstarke Inhalte in YouTube, Gmail und dem Discover-Feed von Google. Nutzer:innen werden dort erreicht, wo sie Inhalte entdecken – nicht, wo sie aktiv suchen. Die Anzeigen bestehen aus ansprechenden Bildern oder Videos und können durch Karussells oder Story-ähnliche Formate ergänzt werden. Demand Gen eignet sich vor allem dazu, neue Zielgruppen zu inspirieren, Marken aufzubauen oder bestehende Kontakte über kreative Inhalte erneut zu aktivieren.
Google Ads Kampagnenarten im Überblick
Kampagnenart | Werbeplatzierung | Ziel | Formate | Steuerung |
---|---|---|---|---|
Suchkampagnen | Google-Suchergebnisse | Anfragen & Conversions aus Suchintention | Textanzeigen | Keyword-basiert |
Displaykampagnen | Websites, Apps, YouTube (Displaynetzwerk) | Reichweite, Markenaufbau, Retargeting | Banner, HTML5, Bildanzeigen | Zielgruppen- & Kontext-Targeting |
Shopping-Kampagnen | Google-Suche, Google Shopping, Google Bilder | Produktverkäufe im E-Commerce | Produktanzeigen mit Bild, Preis, Händlername | Datenfeed + Produkt-Keywords |
YouTube-Kampagnen | YouTube vor, während oder neben Videos | Aufmerksamkeit & Branding | Videoanzeigen (In-Stream, Discovery) | Zielgruppen & Interessen |
App-Kampagnen | Google Play, Suche, Display, YouTube | App-Installationen & In-App-Aktionen | Automatisch generierte Anzeigen aus Text, Bild & Video | Asset-basiert + KI-Aussteuerung |
Performance Max | Alle Google-Kanäle: Suche, Display, YouTube, Shopping, Gmail, Discover | Conversion-Optimierung über alle Kanäle | Dynamische Anzeigenkombinationen | Ziel-, Asset- & Budgetgesteuert |
Demand Gen Kampagnen | YouTube, Gmail, Google Discover | Nachfrageaufbau, visuelle Inspiration | Karussells, Bilder, Videos | Visuell & interessenbasiert |
Google Ads erklärt: Die wichtigsten Begriffe und Kennzahlen
A
Anteil an mögl. Impr. im SN – Anteil der möglichen Impressionen im Suchnetzwerk, die deine Anzeige erhalten hat. Zeigt, wie viel Marktanteil du im Google-Suchnetzwerk erreichst.
Anteil an mögl. Impr. obere Pos. im SN – Gibt an, wie oft deine Anzeige in den oberen Positionen über den organischen Ergebnissen erschien, im Verhältnis zum geschätzten Gesamtpotenzial.
Ant. an mögl. Impr. an oberster Pos. im SN – Wie oft deine Anzeige auf Position 1 angezeigt wurde – ein Indikator für maximale Sichtbarkeit.
Anteil ungültiger Interaktionen – Misst den Anteil an Interaktionen, die als ungültig (z. B. Bot-Klicks) eingestuft wurden.
B
Budgetfreigabe – Der Betrag, den du einem Kampagnenbudget pro Tag zuweisen darfst. Entscheidet mit über Reichweite und Impressionen.
Bounce-Rate (Absprungrate) – Anteil der Nutzer, die deine Seite nach dem Klick sofort wieder verlassen.
C
Conversions – Die Anzahl abgeschlossener Zielaktionen wie Käufe, Anmeldungen oder Kontaktanfragen.
Conv.-Rate – Verhältnis von Conversions zu Klicks.
Conv.-Wert – Monetärer Gesamtwert aller Conversions, gemessen nach den hinterlegten Zielwerten.
Conv.-Wert/Kosten – Return-on-Investment-Messwert: Wie viel Wert wurde im Verhältnis zum eingesetzten Budget erzielt.
Kosten/Conv. – Kosten pro Conversion. Je niedriger dieser Wert, desto effizienter ist deine Kampagne.
Conv.-Wert/Klick – Durchschnittlicher Wert einer Conversion bezogen auf alle Klicks.
D
Durchschn. sichtbarer CPM – Durchschnittlicher Tausenderkontaktpreis für sichtbare Impressionen.
Durchschn. CPC – Durchschnittlicher Preis pro Klick.
Durchschn. Kosten – Durchschnittlicher Betrag, der pro Interaktion oder Anzeigeausspielung bezahlt wurde.
E
Engagement-Rate – Anteil der Nutzer, die aktiv mit deiner Anzeige interagieren.
Erzielte Impressionen – Tatsächliche Impressionen im Verhältnis zum Gesamtpotenzial.
F
Frequency Capping – Eine Begrenzung, wie oft ein Nutzer deine Anzeige in einem bestimmten Zeitraum sehen darf.
Feedqualität – Qualität und Vollständigkeit deines Produktdatenfeeds im Merchant Center.
G
Geräteübergreifende Conversions – Conversions, bei denen ein Nutzer über mehrere Geräte hinweg agiert hat.
GDN (Google Displaynetzwerk) – Partnernetzwerk von Websites und Apps, auf denen deine Displayanzeigen erscheinen können.
Gebotsstrategie – Die gewählte Methode zur Gebotsabgabe, z. B. Ziel-CPA, Klickmaximierung oder Conversion-Wert-Maximierung.
H
Häufigkeit – Durchschnittliche Anzahl, wie oft ein einzelner Nutzer deine Anzeige in einem bestimmten Zeitraum sieht.
Häufigkeit (Reach/Frequency) – Verhältnis von Reichweite zu durchschnittlichen Impressionen pro Nutzer.
I
Impressionen – Die Anzahl der Impressionen, also wie oft deine Anzeige eingeblendet wurde.
Interaktionen – Anzahl der durch Nutzer ausgelösten Interaktionen, etwa Klicks oder App-Installationen.
Impression Share – Anteil deiner erzielten Impressions im Vergleich zur maximal möglichen Anzahl.
J
JSON-Feed – Format zur strukturierten Übergabe von Produktdaten an Google Merchant Center.
Jährliche Conversionrate – Durchschnittlicher Jahreswert der erzielten Conversions.
Jahresbudget – Gesamtwerbebudget pro Jahr für eine Kampagne oder ein Konto.
K
Klicks – Wie oft Nutzer auf deine Anzeige geklickt haben.
Kosten – Gesamtbetrag, der für Anzeigen ausgegeben wurde.
L
Lead-Conversion – Wenn ein Interessent z. B. ein Kontaktformular abschickt.
Ladezeit (Zielseite) – Geschwindigkeit, mit der deine Landingpage geladen wird – entscheidend für Quality Score.
M
Messbare Impressionen – Impressionen, bei denen technisch nachgewiesen wurde, dass sie für den Nutzer sichtbar waren.
Messbare Kosten – Anteil der Werbekosten, die für sichtbare Impressionen oder echte Interaktionen ausgegeben wurden.
N
Nicht messbare Impressionen – Impressionen, die technisch nicht eindeutig nachgewiesen werden konnten.
O
Optimierungsfaktor – Bewertung von Google Ads in Prozent, wie gut deine Kampagne gemäß Best Practices eingestellt ist – inkl. Vorschlägen zur Verbesserung.
Optimierte Ausrichtung – Funktion im Displaynetzwerk, um potenziell relevante Zielgruppen automatisch zu erreichen.
P
Produktanzahl im Feed – Wie viele Produkte im Merchant Center verfügbar sind.
Platzierung – Konkrete Website oder App im Displaynetzwerk, auf der deine Anzeige erscheint.
Q
Qualitätsfaktor – Score von 1 bis 10, der die Relevanz deiner Anzeige in Bezug auf Keywords, Zielseite und CTR misst.
Qualifizierter Lead – Ein Lead, der bestimmte Kriterien erfüllt (z. B. Branche, Budget) und weiterverarbeitet werden kann.
R
Remarketing-Listen – Listen von Nutzern, die du erneut ansprechen möchtest.
ROAS (Return on Ad Spend) – Umsatz im Verhältnis zu den Ausgaben für Werbung.
Responsive Suchanzeige – Anzeigeformat, bei dem Google aus mehreren Headlines und Beschreibungen automatisch Varianten kombiniert.
S
Sichtbare Impr. – Anzahl der Anzeigenimpressionen, die laut Google-Definition „sichtbar“ waren.
Sichtbare CTR – Klickrate nur auf sichtbare Anzeigen.
T
Tagesbudget – Der maximale Betrag, den du Google erlaubst, pro Tag für eine Kampagne auszugeben.
Textanzeigen – Klassisches Anzeigenformat mit Überschrift, URL und Beschreibung.
U
Ungültige Interaktionen – Nicht authentische Nutzeraktionen, die z. B. durch Bots oder Mehrfachklicks ausgelöst wurden.
V
View-through-Conversion – Conversion, die erfolgt, nachdem ein Nutzer eine Display-Anzeige gesehen, aber nicht angeklickt hat.
Videoanzeige – Anzeige im Videoformat auf YouTube oder im Displaynetzwerk.
W
Wert/Conv. – Durchschnittlicher Wert pro Conversion.
Wert aller Conv. – Gesamtsumme aller erfassten Conversion-Werte über den gewählten Zeitraum.
Wettbewerbsmetriken – Werte, die deine Anzeigenleistung im Vergleich zu Wettbewerbern zeigen, z. B. Impression Share oder Überdeckungsrate.
X
XML-Feed – Strukturierte Datei zur Produktdatenübertragung, z. B. für Shopping-Kampagnen.
XML-Sitemap – Datei mit Website-URLs zur Indexierung durch Suchmaschinen – für Landingpages wichtig.
Y
YouTube-Anzeigen – Spezifisches Anzeigenformat für Videokampagnen auf YouTube – kann als In-Stream, Bumper oder Discovery-Anzeige erfolgen.
YouTube Shorts Ads – Spezifisches Anzeigenformat für Kurzvideos auf YouTube.
Z
Ziel-CPA – Automatische Gebotsstrategie, die auf eine bestimmte Kosten-pro-Conversion abzielt und diese möglichst exakt einhält.
Zielgruppenliste – Sammlung von Nutzern mit bestimmten Eigenschaften oder Verhalten zur gezielten Ansprache.