Im Vergleich zum Offline-Marketing wird beim Online-Marketing gerne hervorgehoben, dass man ja mit Webcontrolling oder Webanalyse-Tools alles so schön messen kann.
Das ist größtenteils auch richtig, setzt aber voraus, dass man sich mit Webcontrolling beschäftigt, bevor man Maßnahmen umsetzt und sich vorher darüber klein sein muss, welche Zahlen einem wirklich weiterhelfen.
Ohne eine Vorstellung über relevante Erfolgskennziffern wie ROI, CPO und KUR und über die Customer Journey seiner Zielgruppe kann man zwar viel messen, hat aber keine wirkliche Entscheidungsgrundlage, ob die Zahlen nun „gut oder böse“ sind.
Hat man darüber Klarheit gibt es Je nach Bedarf und Größe passende Webanalysesysteme, von kostenfrei wie Google Analytics bis Multi-Channeltracking, von Spezialbereichen wie Linkanalyse bis Markenüberwachung bei Google Ads – vieles ist möglich und oft reicht ein System nicht aus, alle Fragen gut zu beantworten.
Ohne Webcontrolling in Verbindung mit anderen Kennzalen ist auch kein zielgerichtetes Online-Marketing möglich. Und: die oft sehr subjektive Diskussion darüber, was schön oder nicht schön oder gut oder nicht gut ist lässt sich Betrachtung der nackten Zahlen meist auf eine eindeutige und objektive Grundlage stellen – das spart Zeit und hilft bei richtigen Entscheidungen.
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