Wo Suchmaschinenoptimierung als Investition langfristig wirkt ist SEA der Turbo: schnell und kurzfristig kann man sich möglichst passenden Traffic besorgen, sehr skalierbar und messbar. Messen und kontrollieren ist hier besonders wichtig denn sonst kann man viel Geld in sehr kurzer Zeit loswerden – auch ohne den gewünschten Effekt. Gutes SEA braucht (eigentlich) keine festen Budgets – wenn man weiß, was man für eine Buchung ausgeben darf um noch Geld zu verdienen (CPO) oder besser, wie viel man für einen Euro Umsatz investieren kann, um nicht in die Verlustzone zu rutschen (KUR – Kosten/Umsatzrelation). Allerdings ist der Wettbewerb oft hoch, die CPCs dann auch und nicht jeder Klick führt sofort zu einer (messbaren) Buchung. Je nach Produkt können die Kaufentscheidungsprozesse sehr lang sein und der Weg vom ersten Klick in den Warenkorb und dann zum finalen Kauf über viele Umwege erfolgen.
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Bidmanagementsysteme und Mutichanneltracking können einem bei größeren Budgets Arbeit abnehmen und rentable von unrentablen Klicks unterscheiden helfen – zumindest tendenziell. Sicher ist: trotz aller Widrigkeiten ist kein Onlinemarketinginstrument in der Lage, die Effektivität und Effizienz von SEA im Moment zu schlagen (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel). In DACH (Deutschland, Österreich und Schweiz) ist Google marktbeherrschend, Bing und Yahoo spielen nur Nebenrollen. In Ländern wie Russland (Yandex) und China sieht das schon wieder ganz anders aus. Der Zielmarkt bestimmt hier also sehr stark, mit welchen Playern man sich auseinander setzen muss. SEA ist sehr mächtig, aber nicht für jeden Kunden sinnvoll einsetzbar. Wir sagen Ihnen auch, was Ihnen nichts bringt – damit Sie Ihr Geld sinnvoller investieren können.
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